Hast Du jemals damit geliebäugelt Dein eigenes Gras aufzuziehen?
Vielleicht solltest Du es mal machen. Es birgt viele Vorteile gegenüber
dem Kauf von Gras beim Dealer und es ist eine sehr erfüllende Erfahrung.
Die Entscheidung, den Sprung zu wagen und Dein eigenes Cannabis anzubauen
kann eine gute Möglichkeit sein die Kosten zu senken und eine Menge
Kontrolle darüber zu gewinnen was Du rauchst. Bedenkt man wie viele
Menschen weltweit Gras rauchen, machen sich nur wenige von uns die Mühe,
es tatsächlich anzubauen. Dies bedeutet, daß Du, so lange Du nicht in
einem Land lebst, das Marihuana toleriert, wie die Niederlande oder
Spanien, auf den Schwarzmarkt zurückgreifen mußt, um Dir Dein Gras zu
besorgen.Die Sache ist, die Aufzucht des eigenen Marihuanas ist eigentlich recht einfach. Sicher, es gibt eine Menge Techniken für Fortgeschrittene und es gibt immer etwas Neues zu erlernen und zu beherrschen, aber die Grundlagen sind ziemlich einfach und sobald Du die erstmal verstanden hast, kannst Du ganz einfach eine unendliche Versorgung produzieren.
Hier ist unser Überblick über die Top 5 Gründe, warum Du Dein eigenes Gras anbauen solltest:
1. Du sparst eine Menge Geld
Gras ist teuer wenn Du es kaufst, aber billig, wenn Du es anbaust. Abhängig davon wo Du lebst, schwankt der Preis pro Gramm eine Menge, aber es ist sicherlich nicht billig. Natürlich ist nichts falsches daran örtliche Unternehmen zu unterstützen, insbesondere wenn Du das Privileg hast, an einem Ort zu leben, wo es legal ist (oder halblegal). Wenn Du allerdings Geld sparen möchtest, führt kein Weg darum Dein eigenes anzubauen.
Und denk jetzt nicht, daß Du für den Anbau einen komplexen, teuren und voll ausgerüsteten Zuchtraum benötigst. Der Anbau im Freien ist am einfachsten: Alles was Du brauchst ist ein Samen, Erde, Wasser und Licht - und die Natur bietet das meiste davon kostenlos.
2. Du weißt was Du bekommst
Eines der größten Probleme bei dem Kauf von Gras ist, daß man nie wirklich weiß, was für Zeug das ist. Wurde es mit schweren Pestiziden besprüht? Ist es mit Schädlingen verseucht? Wer weiß? Es ist unwahrscheinlich, daß Dein Dealer es Dir sagen kann. Indem Du Dein eigenes anbaust kannst Du Dich darauf verlassen, daß Du die volle Kontrolle darüber hast, was verwendet wird und was die Qualität Deiner Knospen angeht.
Zudem gibt es Dir die Möglichkeit, Dein eigenes Marihuana zu trocknen und auszuhärten. Das Aushärten von Cannabis ist der Prozess, in dem das in den Knospen verbliebene Chlorophyll abgebaut wird und es verbessert die Qualität Deines Dopes - was für einen viel weicheren Rauch sorgt. Die Sache ist, daß das meiste von dem durchschnittlichen Gras, das Du bekommen kannst, noch nicht richtig ausgehärtet ist, da es eine ganze Weile dauert. Aber sobald Du einmal richtig gut abgelagertes Gras geraucht hast willst Du nie wieder etwas anderes, denn das setzt wirklich die Messlatte für Stoff in Kennerqualität.
3. Du bist Selbstversorger
"Dope wird Dich besser durch Zeiten ohne Geld bringen, als Geld Dich durch Zeiten ohne Dope bringt." Außer Du lebst glücklicherweise in Amsterdam oder Barcelona kannst Du wahrscheinlich nicht aus einem Menü wählen welches Gras Du gerne hättest - wenn es überhaupt welches gibt da wo Du wohnst! Wahrscheinlicher ist, daß Du davon abhängig bist, was Freunde und Freunde von Freunden Dir anbieten. Außerdem könntest Du möglicherweise mit Menschen zu tun haben, mit denen Du lieber keinen Umgang hättest.
Wenn Du Dein eigenes anbaust kannst Du sowohl miesem Gras, als auch Zeiten ohne überhaupt welches entkommen. Außerdem mußt Du nicht dieses verdächtige Telefonat führen.
4. Du hast Raum für Experimente
Der Anbau des eigenen Marihuanas kann eine ziemliche Menge Gras einbringen. Wenn Du es selber anbaust, wirst Du statt der Ration, die Du normalerweise auf der Straße bekommst, am Ende wahrscheinlich mehr rauskriegen, als daß Du dann wüßtest wohin damit. Selbst eine Pflanze kann bereits riesige Mengen einbringen. Das gibt Dir ein bißchen mehr Raum für Experimente. Du kannst daran arbeiten Deine überschüssigen Erträge in Eßwaren zu verwandeln (wie wäre es mit einem Space Cake?) oder eine Tinktur ansetzen, für eine heimliche Dosis unterwegs. Vielleicht kannst Du anfangen damit zu kochen, indem Du Öle anreicherst (Lies hier: Wie man Cannabis Kokosöl herstellt). Die Potenziale sind grenzenlos und Du wirst genug Gras zur Verfügung haben um alles zu erkunden.
5. Du entwickelst eine Beziehung zu der Pflanze
Als Bonus gibt es die Befriedigung. Zu wissen, daß Du mit Deinen eigenen Händen und Bemühungen Dein eigenes Gras aus Samen gezogen hast, ist immens bereichernd. Es führt dazu, daß Du eine viel tiefere Beziehung zu Deinen Pflanzen entwickelst, so daß Du die Erfahrung und das Endprodukt viel mehr schätzen wirst.
Außerdem verbessern sich Deine Fähigkeiten mit jeder neuen Aufzucht. Der Anbau von Cannabis ist eine konstante Lernerfahrung und zu wissen, daß Deine nächste Partie wahrscheinlich besser sein wird als die letzte ist eine aufregende Aussicht. Am Ende stehst Du schließlich als Experte des Anbaus da, in der Lage, Deine Pflanzen zu "lesen" und einen guten Eindruck von der Qualität zu gewinnen, einfach dadurch, wie sie wachsen. Du wirst nie wieder Marihuana kaufen.
Wie Du sehen kannst, gibt es eine Menge Vorteile beim Anbau Deines eigenen Marihuanas und es kann wirklich ein Spaß und eine lohnende Erfahrung sein. Sobald Du die Grundlagen verinnerlicht hast, gibt es auf dem Weg an die Spitze kein Halten mehr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen