Willkommen

In diesem Blog findet ihr Informationen über verschiedene Drogen, ihre Zusammenstellungen und Auswirkungen.
Ich stelle euch diese Informationen zusammen, damit ihr euch über Drogen bevor ihr sie konsumiert ein eigenes Bild machen könnt und eine hammer Nacht habt.
Es ist wichtig zu wissen was in den Drogen ist, die ihr konsumiert.
Denn verschiedene Substanzen haben andere Auswirkungen auf euch und euren Körper.
Natürlich spielt immer euer Set und Setting und eure Stimmung eine wichtige Rolle.
Ich leg euch ans Herz, besucht öfter meine Seite, checkt die News und informiert euch damit alles gut geht.
Ich würde mich freuen, wenn ihr unten auf der Seite eure eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit uns teilen würdet.
Viel Spaß und Erfolg beim durchstöbern meines Blogs.

Wichtig Lesen

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Erfahrungen und Trips

Hier hab ich für uns ein Fester geöffnet, indem wir alle unsere Erfahrungen, Fragen vielleicht auch Ängste miteinander teilen können. Es gibt uns die Chance Erlebnisse zu teilen und nachzuvollziehen. Schreibt und kommentiert alles was euch in den Sinn kommt oder was ihr wissen wollt.
Jede Erfahrung ist herzlich Willkommen.

Ihr könnt mir gerne eure persönlichen Erfahrungsberichte bzw. Berichte, die euch besonders gut gefallen haben per email senden, wenn diese zu lang sind.
Ich werde diese dann hier für alle zugänglich veröffentlichen.

,,Alle streben nach Perfektion, aber ist nicht die perfekte Unperfektion grade das, was einen Menschen für einen anderen so perfekt macht?,,

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Tausend Farben am Himmel

Ein Leben lang sucht der Mensch nach Glück. Es ist eine Odyssee; eine Reise ohne Orientierung. Auf vielen Abschnitten kann man sich nicht sicher sein, ob man in die richtige Richtung läuft; auf anderen ist man allein.
Ich bin 17 Jahre alt und stehe deshalb noch ziemlich am Anfang meiner Reise. Mit dem Konsumieren von Drogen, habe ich mit 15 begonnen – aus Neugier das erste mal gekifft. Es fiel mir nicht schwer, das zu tun, denn die meisten meiner Freunde waren mit dabei. Ich kiffte seitdem regelmäßig und bin dadurch (ja für mich war es eine Einstiegsdroge) auch mit anderen Drogen in Kontakt gekommen. Obwohl mich dabei eigentlich Halluzinogene am meisten interessierten, hab ich mich bisher nie getraut welche zu mir zu nehmen (abgesehen von einmal im Headshop frei erhältlichem LSA). Es gab auch noch die Erfahrung von 2, 3 malen etwas Speed und einer sehr verzweifelten Nacht, in der wir tatsächlich Kokain gekauft haben, weil wir kein Gras bekommen hatten :D (seitdem nie wieder). Durch eine äußerst ungeschickte Begebenheit, kam es dazu, dass ich seit geraumer Zeit regelmäßig zum THC-Test muss, weshalb ich mich zwangsweise vom Kiffen abwenden musste, worüber ich mittlerweile recht froh bin! Ich rauche zwar gelegentlich noch Gras, allerdings in großen Abständen, wodurch es die Bedeutung in meinem Leben weitgehend verloren hat. Am Anfang war das Aufhören schwer und ich habe mich nach entsprechend potenten Substitutionen umgeschaut. Zuletzt fiel mein Blick auf eine Substanz von der ich schon einiges gehört hatte: Ecstasy. Ich schaffte es jedoch nicht mir welches zu besorgen, da meine Kontakte, seit ich mit dem Gras rauchen aufgehört hatte, schon ziemlich eingerostet waren. Trotzdem informierte ich mich sehr ausgiebig über diese umstrittene Partydroge. (Das ist etwas in meinen Augen sehr wichtiges! Jeder sollte sich über das informiert haben, was er sich einschmeißt; dadurch werden Risiken zwar nicht gebannt, können aber verringert werden.) Und wie die Pfade des Lebens es so wollen, rief mich ein Freund etwa zwei Wochen vor Silvester an, er habe einige „Teile“ für den Jahreswechsel beschafft, ob ich nicht mitmachen wollte. Ich hatte den Gedanken daran eigentlich schon wieder beerdigt, doch plötzlich kochte die Neugier wieder hoch und das Informieren ging weiter. Ich redete in der Drogenberatung über mein Vorhaben (da war ich wegen des Kiffens) und mit meinem Onkel, der seine Studienzeit in Berlin verbracht hatte und sich mit so ziemlich jeder bekannten Partydroge auskennt. Beide rieten mir dringend davon ab, ich solle noch einige Jahre warten, gaben mir aber Tipps, für den Fall dass ich nicht auf sie hören würde.
Obwohl ich durch die Warnungen doch etwas nervös war, siegte die Neugier und führte mich so einen Pfad entlang, der mich für kurze Zeit aus dem Nebel, auftauchen ließ, der die Reise zur Irrfahrt macht. Für einen kurzen Moment wusste ich wo ich war, wer ich bin, was ich will:

Trip -

Dieses Silvester wurde etwas besonderes, das spürte ich. Es war das letzte in meiner Schulzeit. Fast alle meine Freunde und ich waren bei einer Freundin (hier Kim) auf eine Silvesterparty eingeladen. Um 0 Uhr wollten wir in der Innenstadt, am mannheimer Wasserturm, sein, um dort das alljährliche große Feuerwerk anzuschauen und mitzuknallen. Um 21 Uhr holte ich den Freund (Mattze), der die Teile besorgt hatte bei sich zuhause ab. Wir redeten auf dem Weg zur Party die ganze Zeit über den bevorstehenden Konsum (er hatte es schon ein paar Mal genommen). Insgesamt drei Stück hatten wir mitgenommen, eine für jeden und eine als Reserve.
Als wir bei Kim angekommen waren, warteten wir nicht lange. Er schluckte die ganze Pille (Sorte X-Files), ich drittelte sie und nahm die Stücke in einem Abstand von einer halben Stunde, weil mein Onkel es mir so empfohlen hatte. Während die anderen Trinkspiele machten oder kifften, begnügten wir uns mit literweise Wasser. Ich war ziemlich angespannt zu dem Zeitpunkt, da ein Mädchen (Melissa), in das ich mich ziemlich verguckt hatte auch da war. Sie war nur strikt gegen Drogen und wurde schon gereizt, wenn sie einen aus der Gruppe nur übers Gras rauchen reden hörte. Deswegen versuchte ich das Einnehmen so unauffällig wie möglich zu gestalten, sodass sie es nicht mitbekam. Allerdings hatten diejenigen, mit denen ich darüber geredet hatte, es nicht für sich behalten können, sodass fast jeder davon wusste, was mir ziemlich unangenehm war, schließlich handelte es sich hier nicht um ein bisschen Weed, sondern um eine richtig „harte“ Droge.
Nach etwa 45 Minuten fing Mattze an etwas seltsam zu grinsen. „Jetzt geht’s los“, meinte er. Anstatt aktiver zu werden wurde er immer entspannter und blieb mit seiner Freundin auf Kim’s Bett liegen. Da ich kurze Zeit vorher etwas gegessen hatte und die Pille nach und nach nahm, dauerte es bei mir etwas länger; ich wurde zunehmens nervöser. Wirkte es nicht? Was war schief gelaufen? Währenddessen wurde es um mich herum immer lustiger. Alle tranken, scherzten, feierten und ich ließ mich auch nach und nach mitreißen. Ich spürte, wie mir etwas schwindelig wurde und meine Artikulation hektischer und manchmal auch etwas undeutlicher wurde. Alles in allem fühlte ich mich jedoch super.
Dann um 23:20 machten wir uns in unserer großen Gruppe auf den Weg in die Stadt. Wie nahmen massenweise Sekt und Feuerwerkskörper mit, meine Stimmung war unverändert positiv, jedoch in keiner weise „ekstatisch“. Mattze lag immer noch auf dem Bett und antwortete mir auf die Frage, ob er nicht mal aufstehen wollte: „Ne ich geh mit meiner Freundin nach hause und feier da weiter“. Ich war ein wenig enttäuscht, schließlich dachte ich, er wäre mein Tripgefährte, wünschte ihm aber viel Spaß und lief mit den anderen zur Bahn. Ich packte noch eine weitere Flasche Wasser ein, dann gings los. Kaum vor der Tür, warfen wir schon die ersten Böller, was einen heiden Spaß machte. Meine Stimmung wurde immer besser, denn ich war mit meinen besten Freunden unterwegs und sogar das Mädchen meines Herzens war anwesend. Ich rauchte eine Zigarette.
Als wir an der Bahnhaltestelle ankamen, ging es los.
Und zwar richtig. Etwa zwei Stunden nach Einnahme des ersten Drittels. Ich war überwältigt. Nie zuvor hatte ich so ein Glücksgefühl erlebt. Ich überquerte die Straße, und schaute dabei die Flucht an; sie wirkte wie ein perfektes Gemälde. Harmonisch und schön. Ich betrachtete meine Freunde; einen nach dem anderen. Ich war auf einmal glücklicher denn je sie alle zu haben, ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken und umarmte einige von ihnen. Sie schauten mich etwas verblüfft an und ich vollkommen glückselig zurück. „Jetzt fühl ich’s“, sagte ich. Und schaute Nikolas, der Freund mit dem ich bisher alle Drogen gemeinsam ausprobiert hatte an. „Es ist großartig“.
Wenige Minuten später kam die Bahn. Mein Glück hatte sich noch weiter gesteigert. Und ich redete und redete, wie ein Wasserfall. Ich hatte das Gefühl witzig und eloquent zu sein, ich habe versucht den Kontakt mit jedem Anwesenden zu suchen. Es war ein fantastischen Gefühl. Als würden alle Barrieren zwischen den Menschen brechen, als wäre es das Natürlichste der Welt mit Fremden Menschen über seine innersten Begehren und Ängste zu reden.
Schließlich kamen wir an. Um 23:45. Der Platz um den Wasserturm war bereits voller Menschen, die alle ausgelassen knallten und tranken. Aus Sicherheitsgründen stellten wir uns ziemlich an den Rand des Platzes, da wir vom Vorjahr schon einige Erfahrung mit der Situation um 0 Uhr hatten. Da war es nicht selten, dass Raketen auch mal flach über den Boden geschossen wurden und in Menschengruppen hinein. Wir bereiteten alles vor und mein Hochgefühl entwickelte sich zur sprichwörtlichen Ekstase. Ich verteilte Wunderkerzen an alle und schrie: „Das wird das beste Silvester aller Zeiten“.
Dann kam Mitternacht. Ich sollte recht behalten.
Der Himmel explodierte über mir. Ein riesiges Feuerwerk bemalte den Himmel mit tausenden von Farben, die leuchteten, wie ich es noch nie erlebt hab. Der Lärm war Ohrenbetäubend , doch ich störte mich nicht daran. Überglücklich lief ich zu allen Anwesenden, wünschte ihnen ein frohes Neues und umarmte sie intensiv; besonders natürlich Melissa, bei der ich überhaupt keine Hemmungen mehr verspürte mit ihr zu reden. Ständig zündete ich Raketen und Knaller, war im reinsten Endorphienrausch. Ein Kumpel, der total bekifft war, schaute mich an und fing plötzlich an zu lachen: Er meinte, ich sähe aus wie ein Teddybär mit meinen riesigen glänzenden Augen. Ich wollte weitere Knaller zünden, als plötzlich eine Rakete schnurgerade auf mich zuflog und gegen mein Bein Krachte. Sie explodierte wenige Meter vor unserer Gruppe. Etwas benommen realisierte ich, dass sie vermutlich voll zwischen uns gekracht wäre, hätte ich nicht dort gestanden. Das war der absolute Kick. Glücklicher als über diesen Zufall konnte man nicht werden. Ich fühlte mich wie der Retter, aber nicht als müssten die anderen mir dankbar sein, sondern als müsste ich jemandem für dieses Glück danken. Ich schaute über den Nebel. Ich hatte mein kurzzeitiges Glück gefunden
Einige Minuten später war das Feuerwerk zwar noch nicht verklungen, wurde aber schon etwas weniger. Ich nutzte die Gelegenheit, um zu jedem ein paar Sätze zu sagen. Das waren persönliche Sachen, Dinge, die ich schon immer mal zu ihnen sagen wollte oder spontane Einfälle, Dank oder nette Worte. Es war mein Start in 2012. Es sprudelte aus mir raus, kam aus meinem Herzen, hatte ich das Gefühl. Und das fühlte sich toll an. Ich drückte Melissa einen kleinen bunten Knaller in die Hand und bestand darauf, dass sie ihn anzündet, Sie schien Spaß zu haben und wir verfielen in ein Gespräch. Sie fragte mich, ob ich das „Zeug“ schon genommen hätte. Ich entgegnete, dass ich das schon kurz nach meiner Ankunft bei Kim hatte. Es war mir nicht mehr unangenehm. Ich hatte das Gefühl, dass alles irgendwie „OK“ würde, dass überall etwas Gutes verborgen war. Ich zündete mir eine Zigarette an (was sie gar nicht gern sah) und blickte ihr direkt in die Augen. „Ich wollte für dich mit dem rauchen aufhören“, gab ich zu. Sie schaute mich lange und eindringlich an, nahm mir meine Kippe aus der Hand und zertrat sie auf dem Boden. Es war als wäre sie mit einem Mal in Licht gehüllt. Vielleicht war es nur der Widerschein des Feuerwerks, doch ich hatte das Gefühl sie unbedingt umarmen zu müssen. Ich tat das und küsste sie dabei sanft auf die Wange, es war als gäbe es nur noch sie, mich und das Feuerwerk. Langsam entfernte ich meinen Oberkörper wieder von ihr und schaute sie an, Ich würde sie küssen. Unter allen Umständen. Doch als hätte sie meine Gedanken gelesen schüttelte sie kaum merklich den Kopf. Ich löste mich von ihr und ging wieder ans Knallern. Ich fühlte mich Betäubt; aber nicht schlecht. Das war mit dem Zeug im Blut wohl gar nicht möglich. Doch ich spürte wie es langsam weniger wurde.
Das Feuerwerk löste sich langsam in Rauch auf. Ich spürte wie meine Ekstase verklang und wieder zum „Hochgefühl“ von vorher wurde. Gut gelaunt und halb Taub liefen wir zu einer Bushaltestelle, wo wir auf unsere Mitfahrgelegenheit zurück zu Kim warteten. Einige von unserer Gruppe blieben in der Stadt, darunter auch Melissa, was ich besonders schade fand.
Zurück bei Kim, setzten wir uns, nunmehr zur kleinen Gruppe geworden – entspannt zusammen. Da mein Trip fast vollständig abgeklungen war und ich immer müder wurde, beschloss ich noch eine halbe Pille zu nehmen. Mein Hochgefühl kehrte allerdings nicht zurück, woraufhin ich leichtsinnigerweise die letzte Hälfte nachwarf. Das sollte noch einiges nach sich ziehen.
Fürs erste entspannten wir noch, bis es plötzlich an der Tür klingelte (halb 4 Uhr). Es war Kim’s Exfreund, den unsere ganze Gruppe überhaupt nicht leiden konnte, also schlug Jannik, einer der Übriggebliebenen vor, dass wir drei anderen zu ihm könnten.
Gesagt, getan, machten wir uns auf den Weg durch den dunklen Stadtteil zu ihm. Und die zweite Pille fing an zu wirken. Diesmal jedoch nicht euphorisierend, sondern psychedelisch. Ich bekam bemerkenswerte Halluzinationen, Menschen, die über die Straße liefen, wo niemand war, Gesichter an Wänden und viele weitere, teils verschwommene Bilder, einmal glaubte ich sogar eine solche Halluzination würde mit mir sprechen, doch nach mehrmaligem Kopfschütteln und Augenreiben, war da nichts mehr. Insgesamt ist die Erinnerung sehr wirr und undeutlich an diesen Weg. Horror habe ich dabei zu keiner Zeit empfunden. Als wir endlich beim Jannik zu hause angekommen waren, huschten wir zu viert in sein Zimmer im Keller und er selbst organisierte noch einige Süßigkeiten, für die hungrigen Kiffer und Wasser für mich. Ich war mittlerweile in einem Zustand der Trance angelangt, konnte kaum sprechen, sah weiterhin Gesichter und Gestalten in der Dunkelheit jenseits des Fensters. Schließlich legten wir uns schlafen.
Es war ein tiefer traumloser Schlaf, nur unterbrochen durch zahlreiche Klogänge, die ich unternehmen musste, durch die vielen Liter Wasser, die ich im Laufe der Nacht getrunken hatte. Ich schlief bis um 13:00 Uhr Mittags, wachte auf und schämte mich ein wenig.
Ich hatte es tatsächlich gemacht. Ich hatte Ecstasy genommen. Dieser Gedanke begleitete mich noch den ganzen Tag. Meine Stimmung war nicht schlecht, ich bin nicht in ein Loch gefallen, ich fühlte mich lediglich etwas ausgelaugt und leer. Ich fuhr mit der Bahn nach hause und verbrachte den restlichen Tag mit Zocken und Nachdenken. Ich reflektierte über das erlebte. Und bestätigte was ich in der Nacht dachte: Es war das beste Silvester. Ecstasy ist reines Glück! Und doch ist es nur von kurzer Dauer! Es ist ein fantastisches Gefühl, doch man betrügt sich irgendwie auch selbst. Wahres Glück findet man auf anderen Wegen, sie sind schwerer zu beschreiten und weitaus länger, ob sich das dann lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden.Für mich war das Ganze ein Experiment. Ich war neugierig und wurde nicht enttäuscht. Trotzdem werde ich mit meiner nächsten Pille noch einige Zeit warten. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei soviel Glück allzu leicht ist, die Realität aus den Augen zu verlieren.
Ich habe in dieser Nacht viel über mich selbst, meine Wünsche und meine Grenzen gelernt. Und ich erinnere mich gerne daran.

Dies ist mein erster Tripbericht; Ich danke euch fürs Lesen. Ein frohes neues Jahr euch allen ;)

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1 Kommentar:

  1. Mein erstes mal XTC war eigentlich ganz lustig. Ich war mit einer Freundin draußen feiern. Habe mir eine Pille geschmissen.(Dashcoin) Als es angefangen hat zu wirken habe ich in dem moment so viele Menschen in der Gruppe kennengelernt die auch alle auf XCT drauf waren. wir haben uns alle mächtig gut unterhalten. Ein Mädchen hatte ein sogenanntes ''Druffibruch'' mit und hat mich gefragt ob ich etwas reinschreiben möchte. Natürlich tat ich es auch. Auf einmal hatte ich bock Fahrrad zu fahren, ich stieg also mit einer freundin aufs fahrrad und wir fuhren los. Es war ein so krasses gefühl als ich da so fuhr. ich dachte ich könnte fliegen und schnell war ich auch. Selbst meine Optik hatte sich verändert. Abgesehen vom Fahrrad fahren hatte ich richtige glücksgefühle und liebte Gott und die Welt. ich hätte meine schlimmsten feinde abknutschen können. Am geilsten fande ich ja das unkontrollierte augenrollen oder wie wir sagen ''augenschwimmen'' und natürlich meinen Kieferkasper. Ich habe mich mit meiner ''Schwester'' über dinge unterhalten die mehr oder weniger sehr tiefgründig und ernst waren. es war einfach schön.

    Danke fürs leben(=

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